Donald Trump, das ist seit seiner ersten Präsidentschaft offensichtlich, will das amerikanische Leistungsbilanzdefizit, das sich derzeit auf fast eintausend Milliarden US-Dollar pro Jahr (oder vier Prozent des BIP) beläuft, erheblich reduzieren oder sogar ganz eliminieren. Sein Mittel der Wahl: Zölle. Er liebe Zölle, hat er im Wahlkampf gesagt, und wer wollte bestreiten, dass man damit – konsequent umgesetzt – zu einem wirklichen Ausgleich beim Handel kommen kann.
WeiterlesenDer (zweite) Trumpf des kleinen Mannes?
Bevor ich mich wiederhole, will ich Ihnen auch noch einen Beitrag vom Januar 2017 zumuten, den ich zum ersten Trumpschen Wahlsieg geschrieben habe. Dem ist heute nicht viel hinzuzufügen.
WeiterlesenTrump und Navarro ante portas
Bevor ich einen neuen Beitrag zum Wahlsieg von Donald Trump schreibe, hier schon einmal zum Einlesen ein Stück zum Thema, das vor vier Monaten erschienen ist.
WeiterlesenIm Stau hinter Schengen oder wie Deutschlands Kleingeistigkeit Europa ruiniert
Dieser Tage bin ich mit dem Auto von Deutschland nach Luxemburg und zurück nach Deutschland gefahren. Von Deutschland nach Luxemburg verläuft alles normal, man befindet sich ja in Europa, wo es einen Binnenmarkt gibt und Bewegungsfreiheit für alle Bürger, obwohl das Verkehrsaufkommen auf dieser Autobahn (der E 44) mit dem innerhalb Deutschlands absolut zu vergleichen ist. So weit, so gut.
WeiterlesenEin Gespräch mit Roberto de Lapuente
findet man hier.
WeiterlesenEin Gespräch mit Marc Friedrich
findet man hier.
Weiterlesen100 Billionen Dollar an Staatsschulden: Wer weckt wen und warum eigentlich?
Das Schauspiel ist immer wieder beeindruckend. Die klugen Volkswirte wiegen bedenklich mit den Köpfen und heben warnend ihre Zeigefinger: die Staaten der Welt leben über ihre Verhältnisse und die aufgetürmten Berge an Staatsschulden überschreiten die Schwelle des Begreifbaren. Einhundert Billionen Dollar wird man am Ende des Jahres auf den Schuldturm der Welt schreiben müssen. Insbesondere die USA machen Schulden, als gäbe es kein Morgen.
WeiterlesenEin Gespräch mit Balthasar Becker
findet man hier.
WeiterlesenDas „gierige Biest“ ist tot, die Herde blökt weiter
In diesen Tagen kann man ein interessantes Schauspiel beobachten. Obwohl das „gierige Biest“ namens Inflation vor aller Augen schon vor einiger Zeit in die ewigen Jagdgründe eingegangen ist, blökt die Schafherde weiter als sei nichts geschehen. Angetrieben wird die Angst der Schafe von „Experten“, die jeden Tag durch die Medien gereicht werden und bedenklich die Köpfe wiegen: Das Biest könnte doch nicht tot sein, es könnte nur schlafen, könnte im November oder Dezember plötzlich den Kopf wieder heben und schnell noch einige Schafe fressen.
WeiterlesenEin Gespräch mit Martin Burkhardt
findet man hier.
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