Die entscheidende Impf-Lüge, die immer noch keine sein darf

Nun hat der für die Pandemiebekämpfung von Anfang an zuständige Minister, Jens Spahn, endlich explizit zugegeben (wie heute auf den Nachdenkseiten berichtet), dass die Corona-Impfung niemals einen Infektionsschutz geboten hat. Das ist bemerkenswert. Es ist aber nur deswegen bemerkenswert, weil der Mann nicht in Sack und Asche geht, sondern weiterhin hohe politische Ämter innehat. 

Schon seit Oktober 2023 wissen wir höchst offiziell (von der EMA, wie in diesem Artikel auch auf den Nachdenkseiten ausführlich erläutert), dass die Impfung gegen das Corona-Virus niemals dazu geeignet war, die Infektion selbst und die Übertragung des Virus auf andere Personen zu verhindern. Jeder vernünftige Mensch musste daraus schlussfolgern, dass die Masse der staatlichen Maßnahmen (wie die 3 G oder 2 G Regeln) und viele andere Diskriminierungen ungeimpfter Personen ohne jede wissenschaftliche und juristische Basis waren (ich habe hier im Januar 2024 zum ersten Mal darauf hingewiesen). 

Ich habe im Dezember 2024 noch einmal dazu gesagt: „Eine Impfung, die ausschließlich zur Linderung schwerer Verläufe zugelassen war, wurde als Infektionsschutz verkauft. Damit verbunden waren so viele Fehlentscheidungen und Fehlinformationen, dass es kaum zu sagen ist, wie viele Rücktritte gerechtfertigt wären. Geschehen ist nichts. Das hat der Demokratie erneut schweren Schaden zugefügt.“

Ich wette, es wird auch diesmal wieder nichts passieren. Die großen Medien verschweigen die Aussage von Spahn und ignorieren sein gravierendes politisches Versagen (und das seines Nachfolgers!), obwohl es nun offensichtlich ist. Eine politische Opposition gab es in dieser Frage nicht, weil fast alle Parteien mit Ausnahme der AfD alles und jedes durchgewunken haben. So hat man die AfD massiv gefördert. Leider haben sich auch die Corona-Kritiker auf so vielen verschiedenen Schauplätzen verzettelt, dass es ihnen nun schon seit über zwei Jahren nicht gelingt, diesen einen entscheidenden Punkt einer breiten Öffentlichkeit nahezubringen und wenigstens für dieses Versagen, für diese entscheidende Lüge, politische Konsequenzen durchzusetzen.